Integrale Krebstherapie
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Thema:
Integrale Krebstherapie
Leitung:
Matthias J. Augsburg
Ganzheitlich umfassende Orientierung
Info & Anmeldung per Email an Matthias J. Augsburg:
info@eichbaum-institut.de
Kurzbeschreibung
Jede Krebsdiagnose ist potentiell geeignet einem Betroffenen „den Teppich unter den Füßen wegzuziehen“, „der Boden tun sich auf“…“ich falle“…“ich habe kein Zeitgefühl mehr“…
Die Integrale Krebstherapie gibt eine ganzheitlich umfassende Orientierung. Sie durchschaut die Prozesse und nimmt sie im Zusammenhang wahr. Diese verbindende Wahrnehmung stellt das individuelle Potential in den Fokus. Dabei ist der Betrachter sich seiner selbst bewusst.
Integral bedeutet, zu einem Ganzen dazugehörend und es erst zu dem machend, was es ist.
In der Integralen Krebstherapie ist sowohl der menschliche Organismus – die individuelle Ebene, als auch der gesellschaftliche Organismus – die kollektive Ebene integraler Bestandteil der Wahrnehmung und Wahrgebung.
Die Wechselwirkungen sind untrennbar miteinander verbunden.
Die Integrale Krebstherapie ermöglicht sowohl Krebsbetroffenen als auch Therapeuten eine ganzheitlich umfassende Orientierung auf dem individuellen Weg.
Integrale Krebstherapeuten wissen um die Vielfalt im Angebot für Betroffene und Therapeuten. Sie umfassen die unterschiedlichen Bezüge des menschlichen Lebens.
Für sie ganz selbstverständlich sind sowohl das Erleben der persönlichen Innenwelt, als auch die Belange des Körpers in seinen Funktionen, als auch die individuellen Beziehungen im Lebensumfeld, als auch die gesellschaftlichen Strukturen integrale Bestandteile einer Integralen Krebstherapie.
Integrale Krebstherapeuten stellen die Selbstermächtigung der Betroffenen in den Mittelpunkt. Ein zentrales Ziel der Anregungen und Maßnahmen ist die Wiedererlangung der ICH-Kraft, das meint auch die mögliche bewusste Verbindung zum Geistigen Kern und seinen körperlichen und seelischen Wesensgliedern.
„Kenne ich mein Verhältnis zu mir selbst und zur Außenwelt, so heiß ich’s Wahrheit.
Und so kann jeder seine eigene Wahrheit haben, und es ist doch immer dieselbige.“*
Johann Wolfgang von Goethe
Aus: https://anthrowiki.at/Anthropomorphismus
*Goethe: Maximen und Reflexionen, 4. Band, 2. Heft (1823)